Burger, Renate; Wieland, Martin (Hrsg.):
Handbuch für Gesundheitsberufe III. Ergonomie.
Wien 2013. S. 147-158
ISBN: 978-3-9501360-3-6
Kinästhetik – Konzept und Einsatzmöglichkeiten in Gesundheitsberufen
Manuel Roier, MH-Kinaesthetics-Trainer, DGKP
Kinästhetik die „Lehre von der Bewegungsempfindung“1, wurde erstmals Anfang der 1970er Jahre vom Tänzer, Choreographen und Verhaltenskybernetiker Dr. Frank Hatch als kreatives Tanz-, Selbsterfahrungs- und Bewegungsprogramm an mehreren amerikanischen Universitäten unterrichtet. Kinästhetik-Kurse zielen darauf ab, die Bewegungsempfindung zu nutzen, um die eigenen Bewegungsfähigkeiten besser zu verstehen und zu erweitern. Seit 1974 werden auch im deutschen Sprachraum regelmäßig Kinästhetik-Kurse mit verschiedenen thematischen Schwerpunktsetzungen abgehalten (Geburtshilfe, Infant Handling, Eltern & Kinder mit und ohne Handicap, Bewegungspädagogik / -therapie, Kreatives Lernen, Gesundheits- und Krankenpflege, OP-Bereich, Lehrende in Gesundheitsberufen, Gesundheit am Arbeitsplatz, Hauswirtschaft und Reinigung, Bewegung im Büro, Alltagsbewegung im Alter, pflegende Angehörige, Führungskräfte).2 Gesundheitsentwicklung durch BewegungskompetenzDas Wissen um die Heilkraft der Bewegung hat in den letzten zehn Jahren stark zugenommen. Die Argumente der Kinästhetik, warum Menschen im Sinne ihrer Genesung und ihrer Gesundheitsentwicklung körperlich aktiv bleiben sollten, werden von der medizinischen Forschung bestätigt. Das traditionelle Verständnis von Genesung, das Bettruhe und Schonung propagierte, hat sich gewandelt. Inzwischen weiß man, dass für die Aktivierung zahlreicher Selbstheilungs- und Regulationsmechanismen muskuläre Eigenbewegung Voraussetzung ist. Kinästhetik als adaptive BewältigungsstrategieIn der medizinischen Psychologie werden unter anderem die Zusammenhänge zwischen unterschiedlichen Bewältigungsstrategien im Umgang mit akuten Rückenschmerzen und Chronifizierung von Schmerzen erforscht. Untersuchungen zeigen, dass adaptive Bewältigungsstrategien, mit dem Ziel aktiv zu bleiben, das erfolgreichste Verhaltensmuster gegen die drohende Chronifizierung von Rückenschmerzen darstellen. Menschen lernen mit Rückenproblemen umzugehen, indem sie ihre Bewegungskompetenz stärken. Die Anwendung der Kinästhetik stellt eine solche adaptive Bewältigungsstrategie dar. Angst-Vermeidungs-Verhalten, Schmerzunterdrückung und Durchhaltestrategien ohne begleitende Anpassung des Bewegungsverhaltens führen signifikant häufiger zur Chronifizierung der Beschwerden.4 Grundlagen der BewegungsempfindungJede aktive Bewegung bedeutet muskuläre Arbeit. Wie viel Anstrengung Muskeln beim Bewegen des Körpers, aber auch beim Heben und Tragen von zusätzlichem Gewicht aufbringen, wird an den Muskel-Sehnen-Übergängen von zahlreichen Spannungssensoren gemessen. Darüber hinaus werden in der menschlichen Muskulatur von etwa 20.000 bis 25.000 Dehnungssensoren Längenänderungen der Muskelfasern kontinuierlich gemessen und an das zentrale Nervensystem weitergeleitet. Dieses sensorische Netzwerk (kinästhetisches Sinnessystem) bildet die Grundlage der körperlichen Selbstwahrnehmung und der Bewegungsempfindung. Die sensorische Leistung des kinästhetischen Sinnessystems ist die Voraussetzung für unsere Fähigkeit, Bewegungen der Körperteile unbewusst zu kontrollieren und zu steuern. Sie wird als Kinästhesie, Tiefensensibilität oder Propriozeption bezeichnet. |
Maßnahmen
Für den Selbstschutz der Pflegepersonen spielt die Beachtung dieser Gesetzmäßigkeit eine große Rolle: Eine hohe Körperspannung wirkt sich negativ auf die Fähigkeit aus, sich durch sensible Selbstwahrnehmung und rechtzeitige Bewegungsanpassung zu schützen. Die Körperspannung steigt häufig unbemerkt, beispielsweise bei Stress. Es ist daher wichtig, im Tagesverlauf die Muskulatur zwischendurch – vor allem durch Dehnungs- und Lockerungsbewegungen – gezielt zu entspannen. |
Relevanz der Bewegungsempfindung für GesundheitsberufeDas gemeinsame „Tun“ von PatientInnen und Pflegepersonen ist ein zentraler Bestandteil der Gesundheits- und Krankenpflege: wichtig ist darauf zu achten, PatientInnen hinsichtlich ihrer Beteiligung weder zu über- noch zu unterfordern. Die bestehenden Bewegungsfähigkeiten der PatientInnen zu erhalten und möglicherweise zu erweitern, setzt voraus, dass diese Bewegungsressourcen von den Pflegepersonen erkannt, genutzt, in Erinnerung gebracht und gegebenenfalls auch eingefordert werden. Im Rahmen der Durchführung der Alltagsaktivitäten sollen PatientInnen sich als selbstwirksam erfahren. Die Art und Weise sowie das Ausmaß an Unterstützung wird permanent an den aktuellen Ist-Zustand der PatientInnen angepasst. |
Kinästhesie ist geeignet:
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Aus nicht hinterfragten Bewegungs-Routinen entstehen für Pflegepersonen häufig unnötige Belastungen: Extremitäten werden – beispielsweise bei der Körperpflege – von Pflegenden gehoben, obwohl sogar geschwächte PatientInnen sich bereits in geringem Ausmaß beteiligen könnten. Kinästhetik und der PflegeprozessDer Pflegeprozess stellt ein zentrales Instrument in der professionellen Kranken- und Gesundheitspflege dar. Durch ihn wird der Umfang und die Art der benötigten Unterstützung dargestellt und begründet. Bewegungsbezogene Beobachtungen und Einschätzungen, die im Zuge der Durchführung von Alltagsaktivitäten gemacht werden, finden Eingang in den Pflegeprozess. Die Kinästhetik-Konzepte helfen Pflegepersonen dabei PatientInnen-Ressourcen sowie bewegungsbezogene Maßnahmen und Ziele zu beschreiben, zu analysieren und zu evaluieren. Das Kinästhetik-KonzeptsystemBei jedem Menschen sind subjektive und funktionale Aspekte von Bewegung (z. B. Körperbau) komplex miteinander verwoben. Sie schaffen die individuellen Voraussetzungen für die Entwicklung von Bewegungsfähigkeiten und -gewohnheiten.5 Das Kinästhetik-Konzeptsystem ist ein Modell, das allgemein gültige Aspekte von Bewegung beschreibt und erfahrbar macht.6 Bewegungsverhalten kann so über einzelne Aspekte gezielt bearbeitet, angepasst und entwickelt werden. Das Kinästhetik-Konzeptsystem besteht aus sechs Konzepten und weiteren Unterthemen: |
Konzept InteraktionPflegepersonen interagieren mit PatientInnen, deren Fähigkeiten teilweise erheblichen Schwankungen unterliegen. Für die PatientInnenbeobachtung nutzt das Pflegepersonal neben technischen Hilfsmitteln (z. B. Monitoring) vor allem die eigene Sinneswahrnehmung. |
Maßnahmen Für PatientInnen, die damit überfordert sind, aus dem Sitzen ins Stehen zu kommen, können Pflegepersonen z. B. ein Angebot machen, das hilft, mit weniger Anstrengung aufzustehen, etwa indem der Raum besser für die Bewegungsausführung genutzt wird. Dies lässt sich erreichen, indem sich PatientInnen mit dem Gesäß etwas weiter nach vorne zur Stuhl- oder Bettkante bewegen, und / oder indem sie durch Vorbeugen den Schwerpunkt des Oberkörpers verlagern. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, PatientInnen darauf hinzuweisen, dass sie ihre Anstrengung auch dosieren können, indem sie die Extremitäten nutzen, um sich anzuhalten, zu drücken oder zu ziehen. Der Zeit-Aspekt spielt in diesem Kontext dann eine Rolle, wenn PatientInnen zu schnell aufstehen und das Gleichgewicht nicht adäquat kontrollieren können, oder wenn PatientInnen nach dem Aufsetzen aus dem Liegen Zeit brauchen, damit sich der Kreislauf an die vertikale Körperausrichtung anpassen kann. Solche Möglichkeiten der Bewegungsgestaltung können Pflegepersonen für die Anleitung und Unterstützung von PatientInnen und für ihre eigene Bewegung gleichermaßen nutzen. |
Man unterscheidet drei Interaktionsformen – anhand dieser Interaktionsformen kann die Pflegeperson die Art der Bewegungsunterstützung beschreiben, begründen und systematisch anpassen:
Konzept Funktionale AnatomieDas Verständnis, dass Knochen hervorragend geeignet sind um Gewicht zu tragen, und dass Muskeln dies nur kurzfristig und limitiert leisten können, stellt eine hilfreiche Voraussetzung zur Entlastung der strapazierten Muskulatur dar. Pflegende lernen, ihre funktionale Anatomie bewusst und effektiv zu nutzen. Gewicht lässt sich über die Knochen ohne Anstrengung zur Unterstützungsfläche leiten, die Muskulatur ist dadurch weniger mit Haltearbeit beschäftigt und kann besser für Bewegung genutzt werden. |
Maßnahmen Die beeinträchtigte Bewegungsfähigkeit von PatientInnen wird häufig durch hohen Kraftaufwand der Pflegepersonen kompensiert. Kinästhetik vermittelt ein Verständnis der menschlichen Anatomie, das Pflegenden Alternativen zu gängigen „Hauruck“-Abläufen eröffnet. Pflegende lernen, dass Menschen aus eigener Kraft nicht alle Massen auf einmal (en bloc), sondern sich ausschließlich Masse für Masse bewegen können: Körperteile folgen einander. PatientInnen über längere Zeit immer wieder en-bloc zu bewegen, erhöht das Risiko, dass alte Bewegungsmuster verlernt und durch solche ersetzt werden, die man alleine nicht tun kann. |
Konzept menschliche BewegungDie Belastung für Pflegepersonen wird bereits deutlich reduziert, wenn PatientInnen in der Lage sind, mittels sogenannter Haltungsbewegungen Gewicht von einer Masse auf eine andere Masse oder zur Unterstützungsfläche zu leiten. Dies ist z. B. dann der Fall, wenn PatientInnen in Rückenlage bei angewinkelten Beinen Gewicht vom Becken zum Oberkörper und zu den Fußsohlen leiten können. Das Becken lässt sich nun mit weniger Anstrengung mobilisieren. Konzept AnstrengungKörperliche Anstrengung wird in der Kinästhetik anhand der beiden Qualitäten Ziehen und Drücken bearbeitet. Die Kombination von Ziehen und Drücken ermöglicht es, Anstrengung zu dosieren. Spiralige Bewegungsmuster profitieren von diesem Umstand besonders. Der Beitrag der Extremitäten ist dabei von zentraler Bedeutung: Arme und Beine helfen, der Bewegung der schwereren Rumpfmassen Richtung zu geben. Es ist daher essentiell, PatientInnen zum aktiven Ziehen und Drücken mit den Extremitäten anzuleiten. Becken und Brustkorb können mit weniger Anstrengung in Bewegung kommen. |
Maßnahmen Bei PatientInnen, die sich aus eigener Kraft kaum mehr bewegen können, stellt eine Haltemöglichkeit oder das Anwinkeln eines Beines, um Drücken zu ermöglichen, ein wichtiges Angebot dar, damit sie die eigene Körperspannung besser regulieren können. PatientInnen, die nirgendwo Halt finden, und unter solchen Umständen von A nach B transferiert werden, tendieren dazu, diesen Mangel an Kontrolle auszugleichen, indem sie sich steif (also innerlich fest) machen, was möglicherweise eine zusätzliche Anstrengung für die Pflegepersonen bedeutet. |
Konzept Menschliche FunktionUm Alltagsaktivitäten ausführen zu können, ist es wichtig, eine geeignete Position einzunehmen. Eine Position ist dann gut geeignet, wenn man sie beweglich gestalten und auch längere Zeit beibehalten kann. Zahlreiche Alltagsaktivitäten in der Pflege machen es erforderlich, dass Pflegepersonen längere Zeit mit vorgebeugtem Oberkörper am Krankenbett stehen. Auch wenn die Arme kein zusätzliches Gewicht heben, ist der intradiskale Druck, der bei dieser Haltung in der Bandscheibe L4/L5 gemessen wird, so groß, als würde man 20 Kilogramm bei aufrechtem Oberkörper nahe am Brustkorb halten.7 Belastung und Entlastung sollten sich in kleinen Intervallen abwechseln. Von Haltungskonstanz spricht man dann, wenn bei einer Aktivität kein ausreichender Wechsel zwischen Anspannung und Entspannung stattfindet. Bei Pflegepersonen tritt Haltungskonstanz häufig bei Alltagsaktivitäten auf, bei denen es beispielsweise erforderlich ist, möglichst still zu halten oder kleine, präzise Bewegungsausführungen zu gewährleisten: bei der Unterstützung beim Essen und Trinken, bei der Wundversorgung oder beim Assistieren. |
Maßnahmen
Für das Stehen am Krankenbett mit vorgebeugtem Oberkörper bedeutet das: Sich vor und nach einer Tätigkeit, falls möglich auch zwischendurch, bewusst aufzurichten, die Wirbelsäule und Rumpfmuskulatur in ein entspanntes Gleichgewicht zu bringen, die Spannung in Muskeln und Bindegewebe durch Bewegung zu reduzieren. Wartezeiten, die z. B. während des Adjustierens der Betthöhe per Fernsteuerung entstehen, können dazu genutzt werden. Beim Arbeiten am Krankenbett sollten Pflegepersonen auch häufiger die Bettseite wechseln, wodurch sie vermeiden, sich besonders weit vorbeugen zu müssen. |
Konzept UmgebungIn der Pflege lassen sich zahlreiche Belastungen für den Stütz- und Haltungsapparat durch Umgebungsanpassung reduzieren. Ist der Raum beengt, können Pflegepersonen ihr Gewicht beim Ziehen und Drücken nicht effektiv verlagern und kompensieren dies einerseits durch Fehlbelastungen, andererseits durch hohe Anstrengung. Da Pflegebetten und Nachtkästchen auf Rädern stehen, lässt sich der Arbeitsbereich in der Regel etwas an die Erfordernisse anpassen. |
Maßnahmen
Die Unsicherheit von PatientInnen bei der Mobilisation in das Querbettsitzen lässt sich durch Umgebungsanpassung reduzieren, indem zum Beispiel ein beigestellter Stuhl als Haltemöglichkeit beim Querbettsitzen dient. Manche Hilfsmittel können aber auch störend sein, und PatientInnen hinsichtlich Orientierung regelrecht irreführen. So ist etwa das Betttrapez beim Aufsetzen ins Querbett häufig kontraproduktiv und verleitet zum Anhalten, mit der Folge, dass PatientInnen mit dem Oberkörper in der Luft „hängen“, sich anstrengen und nicht mehr weiter kommen. Wird das Betttrapez (zumindest vorübergehend) entfernt, können sich die PatientInnen möglicherweise durch Abstützen mit den Armen leichter aufsetzen, bzw. kann die Pflegeperson dabei eher behilflich sein. |
Die optimierte Ausführung von Pflegetätigkeiten verringert die lumbale Belastung, „allerdings wird diese Belastungsminderung nicht in allen Fällen als ausreichend bewertet, insbesondere dann, wenn hochbelastende Tätigkeiten von älteren Personen ausgeführt werden.“8 Zur weiteren Entlastung wird daher der Einsatz von kleinen Hilfsmitteln empfohlen. Es bedarf einer hohen Kompetenz, zu erkennen, wann welche Hilfsmittel sinnvollerweise zum Einsatz kommen. Auch dieser Aspekt der Umgebungsgestaltung muss regelmäßig hinterfragt und gegebenenfalls angepasst werden. |
Maßnahmen
Pflegepersonen sind für PatientInnen Teil der Umgebung. Es ist wesentlich, sich bewusst zu machen, dass es eher behindert als hilft, wenn Pflegepersonen beim Aufstehen vom Stuhl so dicht vor PatientInnen stehen, dass diesen die Möglichkeit zur Gewichtsverlagerung genommen wird. Dieser Mangel an Raum wird meist durch mehr Anstrengung kompensiert. Stattdessen könnte man aber auch die Umgebung verändern, indem man das „Hindernis“ beseitigt, und sich etwas seitlich versetzt vor oder neben die PatientInnen stellt. Alternativ könnte man sich auch mehr mit den PatientInnen mitbewegen, statt unbeweglich vor ihnen stehen zu bleiben. Wenn die Füße parallel nebeneinander stehen, fällt das Mitbewegen schwer, weil diese Position eher instabil ist. Es empfiehlt sich daher eine Schrittstellung, bei der dies problemlos und sicher möglich ist. |
Lernprozess und EntwicklungKinästhetik wird in Kursen, Fortbildungen und Praxisbegleitungen vermittelt. Die Kurs-TeilnehmerInnen machen Bewegungserfahrungen in Einzel- und Partnerübungen, lernen allgemeine Bewegungsprinzipien, deren Relevanz für die eigene Bewegung und die pflegerische Praxis kennen. Die hohe Erwartungshaltung nach den Kursen kühlt oftmals schnell wieder ab: Im beruflichen Alltag stellen die Kurs-TeilnehmerInnen immer wieder fest, dass das Verändern eingeschliffener Bewegungsroutinen nicht ohne weiteres möglich ist. Fußnoten1 vgl. Hatch, Maietta (2003), S. 5 Literatur[1] Buchholz, T.: Kinästhetik. In: Wied, S.; Warmbrunn, A. (Hrsg.): Psychrembel Pflege. De Gruyter, Berlin 2012. 1. Auflage [2] Hasenbring, M.; Klasen, B. und Haller, D.: Biopsychosoziale Mechanismen der Chronifizierung von Rückenschmerzen. In: Balck F.: Anwendungsfelder der medizinischen Psychologie. Springer Medizin Verlag, Heidelberg 2005 [3] Hatch, F.; Maietta, L. und Schmidt, S.: Kinästhetik: Interaktion durch Berührung und Bewegung in der Krankenpflege. DBfK-Verlag, Eschborn 1996. 4., überarbeitete Auflage [4] Hatch, F.; Maietta, L.: Kinästhetik. Gesundheitsentwicklung und menschliche Aktivitäten. Urban & Fischer, München 2003. 2. Auflage [5] Jäger, M. et al: Dortmunder Lumbalbelastungsstudie 3. Ermittlung der Belastung der Lendenwirbelsäule bei ausgewählten Pflegetätigkeiten mit PatientInnentransfer. Teil 3. Biomechanische Beurteilung von Tätigkeiten im Gesundheitsdienst hinsichtlich der Möglichkeiten zur Prävention von Gefährdungen der Wirbelsäule. Shaker Verlag, Aachen 2008. [6] Rehder, U. et al: Biomechanische Analyse von Tätigkeiten in Pflegeberufen. In: Wolter, D. und Seide, K. (Hrsg.) Berufsbedingte Erkrankungen der Lendenwirbelsäule. Springer-Verlag, Berlin 1998. [7] Wilke, H. J.: Spezielle Biomechanik der Lendenwirbelsäule. In: Krämer, J.: Bandscheibenbedingte Erkrankungen. Ursachen, Diagnose, Behandlung, Vorbeugung, Begutachtung. Georg Thieme Verlag, Stuttgart 2006. 5., überarbeitete und aktualisierte Auflage.
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